Von der täglichen Arbeit zum interessanten Beitrag - Gestaltungsmöglichkeiten im Firmenblog für Immobilienmakler

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Von der täglichen Arbeit zum interessanten Beitrag - Gestaltungsmöglichkeiten im Firmenblog für Immobilienmakler

In diesem Artikel erwarten Sie praktische Tipps zur Gestaltung von Inhalten in einem eigenen Firmenblog. Dieser Beitrag konzentriert sich dabei zunächst auf das Blogging für Immobilienmakler und fasst im Anschluss drei schlagkräftige Argumente zusammen, die für das generelle Erstellen eines Blog-Moduls sprechen. Viel Spaß beim Lesen!

Was macht ein Immobilienmakler?
Als Immobilienmakler sind Sie die Schnittstelle zwischen Eigentümer und Interessent. Sie übernehmen alle Aufgaben rund um die Vermittlung eines Objekts. Das reicht von der Haus- und Käufersuche über die Angebotserstellung und die Organisation von Besichtigungen bis hin zur finalen Abwicklung.
Sie sind ein Dienstleister. Das bedeutet, Freundlichkeit, Organisationsfähigkeit und Zuverlässigkeit gehören zu Ihren Kernkompetenzen. Für die Präsentation im Internet sind das die perfekten Grundvoraussetzungen.

Praxistipps: Wie Sie Ihren Alltag in spannende Beiträge packen
Wer lange in einem Beruf arbeitet, bei dem schleicht sich Routine ein. Vielleicht kommt Ihnen der Alltag eintönig und langweilig vor. Sie sehen nicht, dass Ihre beruflichen Tätigkeiten für Außenstehende durchaus spannend sein können.
Wenn Sie potenzielle Interessenten an Ihrem Berufsalltag teilhaben lassen, gewähren Sie ihnen damit einen einzigartigen Einblick. Die User können Prozesse nachempfinden und bestimmte Entscheidungen besser nachvollziehen. Und auch Ihnen beschert der Ausflug in die Online-Welt Abwechslung.
Damit die einzelnen Artikel nicht zu lang werden, sollten Sie sich auf ein Thema pro Text beschränken. Das kann zum Beispiel der Ablauf der Verhandlungen zwischen Klient und Käufer sein. Indem Sie grobe Zeitpläne entwerfen, vermitteln Sie ein realistisches Bild und sammeln Vertrauenspunkte.
Mit Grafiken zu neuen Häusern und frei erfundenen Kalkulationsplänen geben Sie den Lesern konkrete Beispiele und lockern Ihren Firmenblog inhaltlich auf. Um eine Interaktion zwischen Ihnen und dem Besucher zu gewährleisten, sollten Sie auf Fragen antworten und gegebenenfalls Umfragen starten.

Vorzüge des Blog-Moduls – Was kann ein Firmenblog leisten?
Nachdem Sie nun Etwas zum Thema Inhalt und Immobilienmakler gehört haben, möchten wir im letzten Abschnitt auf die größten Vorteile eines Firmenblogs im Generellen eingehen.
Weil wir bereits einen eigenen Artikel dazu geschrieben haben (mehr dazu unten), beschränken wir uns an dieser Stelle auf die 3 wichtigsten Punkte:

1. Der direkte und unmittelbare Kontakt zu Interessenten:
Mithilfe des Firmenblogs können Sie kinderleicht und ohne großen Aufwand die aktuellsten Ereignisse teilen und über anstehende Termine informieren. Es ist ganz einfach, die User stets auf dem neusten Stand zu halten und auf Aktionen und Veranstaltungen aufmerksam zu machen.
Der Leser bemerkt zudem, dass Ihnen die Kommunikation nach außen wichtig ist und er sich darauf verlassen kann, dass Sie Wichtiges immer teilen. Das stärkt das Vertrauen, die Kundenbindung und Ihre Authentizität. Auf klassischen Websites finden sich solche Termin-Module selten und erreichen demnach auch den Besucher nicht.

2. Die persönliche Darstellung und Image-Aufwertung:
In Ihrem Firmenblog bestimmen Sie, welche Inhalte über Ihre Firma veröffentlicht werden. Sie behalten die Kontrolle und steuern mit positiven Beiträgen und Kommentaren die Stimmung auf Ihrer Website.
Diese Möglichkeit ist ein ganz großer Pluspunkt, wenn es um die Vermarktung des eigenen Produkts oder der eigenen Dienstleistung geht. Werbung steht klar nicht im Vordergrund – der Blog hebt sich im besten Fall sogar stark von der rationalen Werbesprache der Website ab. Mit Texten über Ihre Werte und Ihre Unternehmensphilosophie überzeugen Sie den Leser dennoch – und das nachhaltig!
Die Seiten, die Sie dabei präsentieren, können Sie selbst bestimmen: Möchten Sie sich persönlich und nahbar vorstellen oder doch eher von der distanzierten und professionellen Seite zeigen? Unser Expertentipp: Die Mischung macht’s! Ein Blog mit verschiedenen Textschwerpunkten kommt besser an, als jener, der sich immer Themen des gleichen Bereichs bedient.

3. Höherer Traffic:
Auch aus SEO-Perspektive ergibt das Corporate-Blogging Sinn. Suchmaschinen filtern Ergebnisse und vergleichen Websites untereinander, um ihr Ranking anzupassen – und das tun sie ständig.
Google, Bing und Co. finden aktive und gepflegte Blog-Module auf Websites super und listen diese deshalb prinzipiell höher als statische Websites. Voraussetzung dafür ist, dass der Blog (der im Übrigen auch „Aktuelles“ oder „News“ heißen kann) mit Inhalten gefüllt ist, die korrekt und lang genug (mindestens 300 Wörter) sind. Schließlich sollen die Texte dem Benutzer von Suchmaschinen in dessen Anliegen helfen.
Mit durchdachten Postings und Verlinkungen innerhalb der Artikel sowie durch die direkte Integration des Blogs in der Website erhöht sich Ihre Besucherzahl und auch die Verweildauer steigt. Dadurch wiederum ist Ihre Website aktiver und wird in den Ergebnissen der Suchmaschinen besser platziert.

Es ließen sich noch weitere Vorteile anführen, für diesen Beitrag wollen wir es jedoch dabei belassen. Wenn Sie mehr darüber lesen möchten, empfehlen wir Ihnen folgenden Artikel: https://www.blogguru.de/die-vorteile-eines-firmenblogs/.
Blogguru hilft Ihnen beim Erstellen und Pflegen Ihres Firmenblogs. Wenn Sie sich beraten lassen möchten, erreichen Sie uns unter folgender Telefonnummer: 0551-388 99 019.

Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat, Sie Wünsche oder Verbesserungsvorschläge haben, freuen wir uns über Ihre Meinung und den Austausch in den Kommentaren.

Foto: © YAKOBCHUK VIACHESLAV-shutterstock.com
Autorin: Beatrix Eckhard

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